20 Tote bei Kämpfen im Norden von Mexiko
Ein Drogenkartell fällt in einen kleinen Ort nahe der US-Grenze ein und liefert sich eine stundenlange Schießerei mit der Polizei. Ein Jahr nach Amtsantritt von Präsident López Obrador zeigt sich, dass der Regierung die Kontrolle über Teile des Landes entglitten ist.
Villa Unión (dpa) - Blutiges Wochenende in Mexiko: Bei Schießereien zwischen mutmaßlichen Mitgliedern eines Drogenkartells und Sicherheitskräften sind im Norden des Landes 20 Menschen ums Leben gekommen.
14 Verdächtige, vier Polizisten und zwei Zivilisten seien bei den Gefechten in der Ortschaft Villa Unión getötet worden, sagte der Gouverneur des Bundesstaats Coahuila, Miguel Ángel
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