Ruf nach höheren Bußen für Verkehrsrowdys wird lauter
Die Gewerkschaft der Polizei fordert besonders "Geschwindigkeits-, Abstands- und Überholverstöße" sollten härter geahndet werden. Der Druck auf Verkehrsminister Scheuer wächst, denn die Reform des Flensburger Punktesystems hat nicht den erwünschten Effekt gehabt.
Berlin (dpa) - Für mehr Sicherheit auf den Straßen dringt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) auf schärfere Strafen für Verkehrsrowdys. Es gehe darum, Bußgelder dort anzuheben, wo es gefährlich sei, sagte GdP-Vizechef Arnold Plickert der "Süddeutschen Zeitung".
Dafür müssten Drängeln, zu schnelles Fahren und riskantes Überholen aber auch intensiv kontrolliert werden, wofür die Polizei
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