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Analyse: Merkel vorneweg

Hangzhou/Berlin (dpa) - Das war ein harter Tag für Angela Merkel im fernen Hangzhou. Die bittere Wahlniederlage in ihrem Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern in den Knochen, muss sie den G20-Gipfel in China am Montagmorgen erstmal verlassen.

05.09.2016 UPDATE: 05.09.2016 22:36 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden
Merkel in Hangzhou
Kanzlerin Merkel vor einem Gespräch mit Kremlchef Putin während des G20-Gipfels in Hangzhou. Kurz zuvor waren die ersten Hochrechnungen der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht worden. Foto: Bernd von Jutrczenka

Hangzhou/Berlin (dpa) - Das war ein harter Tag für Angela Merkel im fernen Hangzhou. Die bittere Wahlniederlage in ihrem Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern in den Knochen, muss sie den G20-Gipfel in China am Montagmorgen erstmal verlassen.

Noch wichtiger als Gespräche mit den großen internationalen Partnern ist die Telefonschalte ins Konrad-Adenauer-Haus in Berlin. Da ist es 9 Uhr

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