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Zschäpe distanziert sich von NSU-Verbrechen - Urteil am 11. Juli

München (dpa) - Am Ende des NSU-Prozesses hat sich die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe noch einmal von den Verbrechen ihrer Freunde Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt distanziert. "Bitte verurteilen Sie mich nicht stellvertretend für etwas, was ich weder gewollt noch getan habe", sagte die Hauptangeklagte in ihrem persönlichen Schlusswort vor dem Münchner Oberlandesgericht. Nach mehr als fünf Jahren steht der NSU-Prozess vor dem Abschluss. Am 11. Juli will das Gericht das Urteil gegen Zschäpe und vier mitangeklagte mutmaßliche Helfer des "Nationalsozialistischen Untergrunds" sprechen.

03.07.2018 UPDATE: 03.07.2018 11:04 Uhr 20 Sekunden

München (dpa) - Am Ende des NSU-Prozesses hat sich die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe noch einmal von den Verbrechen ihrer Freunde Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt distanziert. "Bitte verurteilen Sie mich nicht stellvertretend für etwas, was ich weder gewollt noch getan habe", sagte die Hauptangeklagte in ihrem persönlichen Schlusswort vor dem Münchner Oberlandesgericht. Nach mehr

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