Historisch schlecht: Biathleten erleben Sprint-Debakel
Nach der verpatzten Mixed-Staffel wollen die deutschen Biathleten es im ersten WM-Einzelrennen besser machen. Aber es geht wieder nichts, das Ergebnis ist historisch schlecht. Dafür jubelt ein Schwede - wie auch dessen bayerischer Trainer vor dem Fernseher.
Pokljuka (dpa) - Entsetzt vom eigenen desaströsen Auftritt übten die deutschen Biathleten nach dem schwächsten WM-Ergebnis ihrer Geschichte harte Kritik an sich selbst.
"Das war alles schlecht heute", sagte Erik Lesser nach seinem indiskutablen 66. Platz im Sprint von Pokljuka. Der Thüringer verpasste damit in Slowenien sogar das Verfolgungsrennen am Sonntag, Olympiasieger Arnd Peiffer
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+