Nach dem Blutvergießen: Trump besucht Dayton und El Paso
Der US-Präsident will die Tatorte der jüngsten Massaker besuchen. Doch dort ist er nicht unbedingt willkommen. Trumps aggressive Rhetorik stößt vor allem in der Grenzstadt El Paso vielen übel auf. Zudem schwelt auch die Debatte um strengere Waffengesetze im Land.

Washington/El Paso/Dayton (dpa) - Eigentlich sollte ein Ortsbesuch des US-Präsidenten nach tragischen Bluttaten wie am Wochenende unstrittig und willkommen sein. Doch auch das ist beim polarisierenden Staatschef Donald Trump anders.
Viele Politiker in den Städten El Paso und Dayton - darunter Republikaner und Demokraten - würden lieber auf seinen Besuch an diesem Mittwoch verzichten. Vor
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