Tichanowskaja in BrüsselBesuch aus Belarus: EU-Minister empören Minsk und Moskau
Die EU sendet ein neues Zeichen der Unterstützung an die Gegner des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko. Moskau und Minsk sind erzürnt. Aber auf Sanktionen können sich die Europäer immer noch nicht einigen.
21.09.2020 UPDATE: 21.09.2020 14:38 Uhr 3 Minuten, 3 Sekunden
Swetlana Tichanowskaja (l), Oppositionsführerin in Belarus, wird von David Sassoli, Präsident des EU-Parlaments, begrüßt. Foto: Johanna Geron/Pool Reuters/AP/dpa
Brüssel/Minsk (dpa) - Die Außenminister der EU-Staaten haben durch ein Treffen mit der belarussischen Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja in Minsk und Moskau für Empörung gesorgt.
Allerdings gelang es ihnen am Montag immer noch nicht, sich auf konkrete Sanktionen gegen Unterstützer von Präsident Alexander Lukaschenko zu verständigen. Zypern verhindert einen solchen Beschluss: Das
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