Hintergrund einzelkritik hoffe
Baumann: Gegen das Stuttgarter Stürmchen kaum beschäftigt. Und wenn doch, war er auf dem Posten.
Die Spieler in der Einzelkritik
Baumann: Gegen das Stuttgarter Stürmchen kaum beschäftigt. Und wenn doch, war er auf dem Posten.
Posch: Der 20-Jährige ließ auf der rechten Abwehrseite nichts anbrennen. Verteidigte cool und abgeklärt. Einer der besseren Hoffenheimer.
Vogt: Solide Partie des zentralen Defensivstrategen.
Hübner: Bissig wie immer. Kam kurz nach der Pause im VfB-Strafraum zu Fall - das war trotz seines Protests kein Elfer.
Kaderabek: Der halbe Matchwinner. Hoffenheims Siegtreffer ging sein hartnäckiger Einsatz gegen Insu und Zieler voraus. Hätte zuvor auch selbst treffen können, doch sein Zwölf-Meter-Knaller landete mit 102 km/h im Fangnetz (51.).
Demirbay: Leistete sich anfangs viele Ballverluste, kam schleppend ins Spiel. Nach der Pause besser drauf und näher dran.
Geiger: Nach übermotiviertem Einsteigen holte sich der Youngster früh eine gelbe Karte ab (37.). Mehr Fehlpässe als sonst.
Rupp: Durchwachsene Partie des ehemaligen Stuttgarters.
Schulz: Läuferisch sehr stark. Zog auch zum Schluss noch kräftige Spurts an.
Uth: Eifrig, aber lange ohne Ertrag. Bis zur 81. Minute: Da stand der Knipser goldrichtig für sein achtes Saisontor.
Gnabry: Spritzig, wendig, einfallsreich: Der vom FC Bayern ausgeliehene Stürmer war Hoffenheims Bester.
Grillitsch: Kam für Geiger. Fügte sich gut ein.
Kramaric: Schlägt einen Haken um den anderen, aber oft einen zu viel.
Szalai: Eingewechselt für Gnabry. Ohne auffällige Aktionen. rol