Hintergrund einzelkritik hoffe

Baumann: Gegen das Stuttgarter Stürmchen kaum beschäftigt. Und wenn doch, war er auf dem Posten.

13.12.2017 UPDATE: 13.12.2017 23:00 Uhr 49 Sekunden

Die Spieler in der Einzelkritik

Baumann: Gegen das Stuttgarter Stürmchen kaum beschäftigt. Und wenn doch, war er auf dem Posten.

Posch: Der 20-Jährige ließ auf der rechten Abwehrseite nichts anbrennen. Verteidigte cool und abgeklärt. Einer der besseren Hoffenheimer.

Vogt: Solide Partie des zentralen Defensivstrategen.

Hübner: Bissig wie immer. Kam kurz nach der Pause im VfB-Strafraum zu Fall - das war trotz seines Protests kein Elfer.

Kaderabek: Der halbe Matchwinner. Hoffenheims Siegtreffer ging sein hartnäckiger Einsatz gegen Insu und Zieler voraus. Hätte zuvor auch selbst treffen können, doch sein Zwölf-Meter-Knaller landete mit 102 km/h im Fangnetz (51.).

Demirbay: Leistete sich anfangs viele Ballverluste, kam schleppend ins Spiel. Nach der Pause besser drauf und näher dran.

Geiger: Nach übermotiviertem Einsteigen holte sich der Youngster früh eine gelbe Karte ab (37.). Mehr Fehlpässe als sonst.

Rupp: Durchwachsene Partie des ehemaligen Stuttgarters.

Schulz: Läuferisch sehr stark. Zog auch zum Schluss noch kräftige Spurts an.

Uth: Eifrig, aber lange ohne Ertrag. Bis zur 81. Minute: Da stand der Knipser goldrichtig für sein achtes Saisontor.

Gnabry: Spritzig, wendig, einfallsreich: Der vom FC Bayern ausgeliehene Stürmer war Hoffenheims Bester.

Grillitsch: Kam für Geiger. Fügte sich gut ein.

Kramaric: Schlägt einen Haken um den anderen, aber oft einen zu viel.

Szalai: Eingewechselt für Gnabry. Ohne auffällige Aktionen. rol