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Staatsanwaltschaft will Beschwerde im Fall Peggy einlegen

Bayreuth (dpa) - Im Mordfall Peggy will die Staatsanwaltschaft Bayreuth Beschwerde gegen die Freilassung des Tatverdächtigen einlegen. Wann genau sie das tun wird, sei noch offen, sagte ein Sprecher der Behörde. "Wir sind der Meinung, dass der Haftbefehl zu Recht ergangen ist", sagte er zur Begründung. Der 41 Jahre alte Tatverdächtige war an Heiligabend nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Bayreuth freigelassen worden. Die neunjährige Peggy war am 7. Mai 2001 auf dem Heimweg von der Schule verschwunden. Im Juli 2016 wurden Teile ihres Skeletts in einem Wald in Thüringen gefunden.

10.01.2019 UPDATE: 10.01.2019 11:14 Uhr 20 Sekunden

Bayreuth (dpa) - Im Mordfall Peggy will die Staatsanwaltschaft Bayreuth Beschwerde gegen die Freilassung des Tatverdächtigen einlegen. Wann genau sie das tun wird, sei noch offen, sagte ein Sprecher der Behörde. "Wir sind der Meinung, dass der Haftbefehl zu Recht ergangen ist", sagte er zur Begründung. Der 41 Jahre alte Tatverdächtige war an Heiligabend nach einer Entscheidung des Amtsgerichts

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