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SPD stellt Bedingungen: Flüchtlinge nicht einsperren

Berlin (dpa) - Nach dem hart erkämpften Asylkompromiss von CDU und CSU hat die SPD ihre Zustimmung an Bedingungen geknüpft. Generalsekretär Lars Klingbeil und die stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Malu Dreyer und Ralf Stegner sprachen sich klar gegen geschlossene Transitzentren aus. "Wir wollen keine Flüchtlingsfamilien hinter bewachten Zäunen", twitterte Stegner. Kanzlerin Angela Merkel hatte sich mit Innenminister und CSU-Chef Horst Seehofer auf die Einrichtung sogenannter Transitzentren geeinigt.

03.07.2018 UPDATE: 03.07.2018 17:58 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach dem hart erkämpften Asylkompromiss von CDU und CSU hat die SPD ihre Zustimmung an Bedingungen geknüpft. Generalsekretär Lars Klingbeil und die stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Malu Dreyer und Ralf Stegner sprachen sich klar gegen geschlossene Transitzentren aus. "Wir wollen keine Flüchtlingsfamilien hinter bewachten Zäunen", twitterte Stegner. Kanzlerin Angela Merkel

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