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RWE hält an Rodung in Hambach fest

Essen (dpa) - Der Essener Energiekonzern RWE hält trotz des tragischen Todesfalls am Hambacher Forst an der geplanten Rodung fest. Ein kurzfristiger Verzicht auf die Rodung des Waldes würde das Unternehmen vier bis fünf Milliarden Euro kosten, sagte RWE-Chef Rolf Martin Schmitz in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner". "Die Annahme, dass der Forst gerettet werden kann, das ist Illusion", sagte Schmitz. Er sei tief betroffen, dass für eine solche Illusion, für ein solches Symbol ein Mensch gestorben sei. Ein Journalist war durch die Bretter einer Hängebrücke gebrochen und 15 Meter tief gestürzt.

21.09.2018 UPDATE: 21.09.2018 09:03 Uhr 21 Sekunden

Essen (dpa) - Der Essener Energiekonzern RWE hält trotz des tragischen Todesfalls am Hambacher Forst an der geplanten Rodung fest. Ein kurzfristiger Verzicht auf die Rodung des Waldes würde das Unternehmen vier bis fünf Milliarden Euro kosten, sagte RWE-Chef Rolf Martin Schmitz in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner". "Die Annahme, dass der Forst gerettet werden kann, das ist Illusion", sagte

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