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Russland bestreitet Bruch von INF-Abkommen

Moskau (dpa) - Das russische Außenministerium hat die Vorwürfe der Nato-Staaten zurückgewiesen, mit neuen Marschflugkörpern gegen einen der wichtigsten Abrüstungsverträge verstoßen zu haben. "Russland hält sich strikt an die Bestimmungen des Vertrages, und das ist der amerikanischen Seite auch bekannt", sagte eine Ministeriumssprecherin nach Angaben der Agentur Interfax. Die Nato hatte Russland kurz zuvor erstmals geschlossen vorgeworfen, mit neuen Marschflugkörpern gegen den INF-Vertrag zu verstoßen. Die USA setzten Russland daraufhin ein Ultimatum von 60 Tagen, um sich wieder an den INF-Vertrag zu halten.

04.12.2018 UPDATE: 04.12.2018 20:14 Uhr 20 Sekunden

Moskau (dpa) - Das russische Außenministerium hat die Vorwürfe der Nato-Staaten zurückgewiesen, mit neuen Marschflugkörpern gegen einen der wichtigsten Abrüstungsverträge verstoßen zu haben. "Russland hält sich strikt an die Bestimmungen des Vertrages, und das ist der amerikanischen Seite auch bekannt", sagte eine Ministeriumssprecherin nach Angaben der Agentur Interfax. Die Nato hatte

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