Plus Nach Twitter und Facebook

Auch Youtube geht gegen QAnon-Verschwörungstheorien vor

Twitter hatte bereits im Juli QAnon-Anhänger ausgesperrt und mehrere Tausend Accounts blockiert. Facebook zog Anfang Oktober nach und nun folgt auch Youtube. Googles Videoplattform will künftig mehr Inhalte von QAnon entfernen.

15.10.2020 UPDATE: 15.10.2020 19:48 Uhr 1 Minute
«QAnon»
Die zentrale Behauptung der QAnon-Anhänger ist, dass es eine Verschwörung gegen US-Präsident Donald Trump in den tieferen Schichten des US-Regierungsapparats gebe. Foto: Matt Rourke/AP/dpa

Redwood City (dpa) - Nach Twitter und Facebook verschärft auch Youtube sein Vorgehen gegen die Verschwörungstheorien-Bewegung QAnon. Googles Videoplattform kündigte am Donnerstag an, dass künftig