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Moskau schlägt Moratorium zur Raketenstationierung vor

Moskau (dpa) - Kurz vor Ablauf des INF-Vertrags zwischen Russland und den USA über das Verbot landgestützter atomarer Mittelstreckenwaffen hat Moskau Washington und der Nato wieder ein Moratorium auf die Stationierung von Raketensystemen mittlerer und kürzerer Reichweite in Europa vorgeschlagen. In einem Interview der Agentur Tass betonte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow zugleich, dass sich Moskau ihn der Diskussion nicht einschüchtern lassen wolle. Er verwies auch darauf, dass sich Russland ein einseitiges Moratorium auferlegt habe, solche Raketen vorerst nicht zu stationieren.

02.08.2019 UPDATE: 02.08.2019 02:48 Uhr 18 Sekunden

Moskau (dpa) - Kurz vor Ablauf des INF-Vertrags zwischen Russland und den USA über das Verbot landgestützter atomarer Mittelstreckenwaffen hat Moskau Washington und der Nato wieder ein Moratorium auf die Stationierung von Raketensystemen mittlerer und kürzerer Reichweite in Europa vorgeschlagen. In einem Interview der Agentur Tass betonte der stellvertretende russische Außenminister Sergej

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