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Monsanto soll Krebs-Opfer 289 Millionen Dollar zahlen

San Francisco (dpa) - Die Bayer-Tochter Monsanto ist im ersten Prozess wegen angeblich verschleierter Krebsrisiken seines Unkrautvernichters Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat zu einer hohen Schadensersatzzahlung verurteilt worden. Die Geschworenenjury des Gerichts in San Francisco ordnete an, dass das Unternehmen dem Krebs-Opfer Dewayne Johnson 289 Millionen Dollar, also umgerechnet 253 Millionen Euro zahlen muss. Das Unternehmen habe nicht ausreichend vor den Risiken seines Produkts gewarnt. Monsanto kündigte an, in Berufung zu gehen.

11.08.2018 UPDATE: 11.08.2018 02:18 Uhr 15 Sekunden

San Francisco (dpa) - Die Bayer-Tochter Monsanto ist im ersten Prozess wegen angeblich verschleierter Krebsrisiken seines Unkrautvernichters Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat zu einer hohen Schadensersatzzahlung verurteilt worden. Die Geschworenenjury des Gerichts in San Francisco ordnete an, dass das Unternehmen dem Krebs-Opfer Dewayne Johnson 289 Millionen Dollar, also

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