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Merkel: "Man muss sich keine Sorgen machen"

Berlin (dpa) - Nach ihrer dritten Zitterattacke in gut drei Wochen hat Kanzlerin Angela Merkel betont, dass es ihr gut gehe. "Man muss sich keine Sorgen machen", sagte sie. Sie begründete den Anfall damit, dass sie immer noch in der "Verarbeitungsphase" des Anfalls beim Empfang des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sei. Die sei offensichtlich noch nicht abgeschlossen. Merkel hatte heute beim Empfang des finnischen Ministerpräsidenten Antti Rinne während des Abspielens der Nationalhymnen erneut am ganzen Körper gezittert. Es ist schon der dritte solche Anfall innerhalb von gut drei Wochen.

10.07.2019 UPDATE: 10.07.2019 13:54 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach ihrer dritten Zitterattacke in gut drei Wochen hat Kanzlerin Angela Merkel betont, dass es ihr gut gehe. "Man muss sich keine Sorgen machen", sagte sie. Sie begründete den Anfall damit, dass sie immer noch in der "Verarbeitungsphase" des Anfalls beim Empfang des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sei. Die sei offensichtlich noch nicht abgeschlossen. Merkel hatte

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