Plus Maßgeschneiderte Botschaften

Big Data und Microtargeting: Was passiert mit unseren Daten?

Die Affäre um Facebook und Cambridge Analytica zeigt, wie Big-Data-Firmen mit passgenauen Botschaften potenzielle Wähler ansprechen. Neu ist die Methode aber nicht, vor allem in der Konsumwirtschaft ist sie schon länger Praxis.

21.03.2018 UPDATE: 21.03.2018 09:43 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Cambridge Analytica
Cambridge Analytica soll nicht nur die Brexit-Entscheidung beeinflusst, sondern auch Donald Trump zum Sieg bei der US-Präsidentenwahl 2016 verholfen haben. Foto: Stephen Chung

Berlin (dpa) - Big Data, Profilbildung und Microtargeting: Der Skandal um Cambridge Analytica und Facebook hat ins Licht gerückt, wie potenzielle Wähler durch eine geschickte Auswertung und Verknüpfung ihrer persönlichen Daten mit passgenauen Botschaften versorgt werden können.

So soll Cambridge Analytica nicht nur die Brexit-Entscheidung beeinflusst, sondern auch Donald Trump zum Sieg

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