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Makkabi-Chef Meyer klagt über Antisemitismus im Sport

Die Zuwanderung von Flüchtlingen hat auch Auswirkungen auf den Sport, der viel für die Integration leistet. Es gibt aber Probleme. Die jüdischen Makkabi-Vereine sehen sich immer wieder mit antisemitischen Anfeindungen durch Migranten konfrontiert.

05.09.2018 UPDATE: 05.09.2018 13:03 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Alon Meyer
Alon Meyer, der Vorsitzender des TuS Makkabi Frankfurt und Präsident von Makkabi Deutschland, beklagt zunehmenden Antisemitismus im Sport. Foto: Roland Holzschneider

Frankfurt/Main (dpa) - Antisemitismus von Migranten aus arabischen Ländern bereitet den jüdischen Makkabi-Vereinen in Deutschland zunehmend Probleme.

"In den unterklassigen Ligen ist es in den vergangenen anderthalb Jahren so aggressiv und hasserfüllt wie nie zuvor", sagte Alon Meyer, Präsident vom Dachverband Makkabi Deutschland und Makkabi Frankfurt, der Deutschen Presse-Agentur. Die

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