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Kinderkrankenschwester aus Untersuchungshaft entlassen

Ulm (dpa) - Die Krankenschwester, die im Verdacht stand, am Universitätsklinikum Ulm Babys mit Morphium vergiftet zu haben, ist aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Der dringende Tatverdacht gegen die Frau beruhte auf einem Fund in ihrem Spind. Dort hatten die Ermittler eine Spritze gefunden, in welcher sich nach ersten Untersuchungen in der Muttermilch mutmaßlich auch Morphium befunden habe. Weitere Analysen bestätigten diesen Verdacht jedoch nicht, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Der Haftbefehl gegen die Frau wurde am Sonntag aufgehoben, wie es weiter hieß.

03.02.2020 UPDATE: 03.02.2020 18:08 Uhr 18 Sekunden

Ulm (dpa) - Die Krankenschwester, die im Verdacht stand, am Universitätsklinikum Ulm Babys mit Morphium vergiftet zu haben, ist aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Der dringende Tatverdacht gegen die Frau beruhte auf einem Fund in ihrem Spind. Dort hatten die Ermittler eine Spritze gefunden, in welcher sich nach ersten Untersuchungen in der Muttermilch mutmaßlich auch Morphium befunden

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