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IS-Kämpfer: Berlin zurückhaltend zu Trump-Forderung

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat sich zurückhaltend zur Forderung von US-Präsident Donald Trump zur Aufnahme und Verurteilung gefangener Kämpfer der Terrormiliz IS geäußert. Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin hieß es, man habe zwar Kenntnis von Fällen deutscher Staatsangehöriger, die sich in Nordsyrien in Gewahrsam befinden sollen. Eigene Erkenntnisse lägen dazu aber nicht vor. Trump hatte damit gedroht, dass die USA IS-Kämpfer auf freien Fuß setzen, sollten die europäischen Verbündeten nicht reagieren.

17.02.2019 UPDATE: 17.02.2019 14:23 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat sich zurückhaltend zur Forderung von US-Präsident Donald Trump zur Aufnahme und Verurteilung gefangener Kämpfer der Terrormiliz IS geäußert. Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin hieß es, man habe zwar Kenntnis von Fällen deutscher Staatsangehöriger, die sich in Nordsyrien in Gewahrsam befinden sollen. Eigene Erkenntnisse lägen dazu aber nicht vor. Trump

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