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Was am Ruf von Geschmacksverstärkern dran ist

Wenn es schnell gehen muss, greifen viele zu Fertigprodukten. Doch in stark verarbeiteten Lebensmitteln stecken oft Geschmacksverstärker. Wie erkennt man Glutamat und Co? Und gibt es Alternativen?

07.08.2019 UPDATE: 07.08.2019 10:49 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden
Unter Kritikern gelten Geschmacksverstärker als bedenklich, weil sie im Körper die Hunger- und Sättigungsregulation durcheinander bringen. Foto: dpa

Von Benedikt Frank

Bocholt (dpa) - Hauptsache, es schmeckt. Ein satter, runder Geschmack ist vielen beim Essen wichtig. Um ihren Lebensmitteln eben diese kräftige Genussnote zu verpassen, greifen viele Hersteller zu Geschmacksverstärkern wie Glutamat. Diese Stoffe stehen jedoch in der Kritik, Nebenwirkungen für den Konsumenten zu haben. Insbesondere bei Fertigprodukten lohnt sich ein

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