Hintergrund - TSG-SGE Einzelkritik
Baumann: Beim Gegentreffer ein Stück zu weit vor dem Tor. Riesenreflex gegen Rebic.
Posch: Hatte schon stärkere Spiele in der Dreierkette. Ohne größere Böcke.
Vogt: Licht und Schatten, vor allem im Spielaufbau wackelte der Spielführer.
Akpoguma: Drauf und dran, sich in der ersten Elf festzuspielen. Defensiv bis auf wenige Ausnahmen sicher, offensiv diesmal aber mit zu vielen Unzulänglichkeiten.
Rupp: Ließ seine Chance in der Startelf ungenutzt. Katastrophaler Fehlpass vor dem 0:1. Noch nicht die Saison des Weinheimers.
Schulz: Der Flügelflitzer tut den Angriffsbemühungen der TSG einfach gut. Grillitsch: Solide, aber nicht so dominant wie zuletzt. Dennoch: Auf der "Sechs" taut "Hoffes" Nummer elf auf.
Geiger: Wenige Akzente, keine Fehler.
Demirbay: Keine Akzente, wenige Fehler.
Uth: Uth, immer wieder Uth. Der Mann für die wichtigen Treffer. Markierte mit letzter Kraft den später Ausgleich.
Wagner: Musste als Erster vom Feld - nicht wegen der Bayern im Kopf, wie Nagelsmann versicherte. Pech beim Pfostentreffer.
Gnabry: Nach seiner Einwechslung für Rupp bester Hoffenheimer. Tolle Vorarbeit für Uths Ausgleich.
Kramaric: Kam für Wagner, blieb blass.
Amiri: Übernahm für Geiger. nb