Hintergrund - TSG-SGE Einzelkritik

19.11.2017 UPDATE: 20.11.2017 06:00 Uhr 41 Sekunden

Baumann: Beim Gegentreffer ein Stück zu weit vor dem Tor. Riesenreflex gegen Rebic.

Posch: Hatte schon stärkere Spiele in der Dreierkette. Ohne größere Böcke.

Vogt: Licht und Schatten, vor allem im Spielaufbau wackelte der Spielführer.

Akpoguma: Drauf und dran, sich in der ersten Elf festzuspielen. Defensiv bis auf wenige Ausnahmen sicher, offensiv diesmal aber mit zu vielen Unzulänglichkeiten.

Rupp: Ließ seine Chance in der Startelf ungenutzt. Katastrophaler Fehlpass vor dem 0:1. Noch nicht die Saison des Weinheimers.

Schulz: Der Flügelflitzer tut den Angriffsbemühungen der TSG einfach gut. Grillitsch: Solide, aber nicht so dominant wie zuletzt. Dennoch: Auf der "Sechs" taut "Hoffes" Nummer elf auf.

Geiger: Wenige Akzente, keine Fehler.

Demirbay: Keine Akzente, wenige Fehler.

Uth: Uth, immer wieder Uth. Der Mann für die wichtigen Treffer. Markierte mit letzter Kraft den später Ausgleich.

Wagner: Musste als Erster vom Feld - nicht wegen der Bayern im Kopf, wie Nagelsmann versicherte. Pech beim Pfostentreffer.

Gnabry: Nach seiner Einwechslung für Rupp bester Hoffenheimer. Tolle Vorarbeit für Uths Ausgleich.

Kramaric: Kam für Wagner, blieb blass.

Amiri: Übernahm für Geiger. nb