Hintergrund Institut für Deutsche Sprache

> Das Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim besteht seit 1964. Es ist die zentrale außeruniversitäre Einrichtung zur Erforschung und Dokumentation der deutschen Sprache in ihrem gegenwärtigen Gebrauch und in ihrer neueren Geschichte. Das IDS wird je zur Hälfte vom Bund und dem Land Baden-Württemberg (unter Beteiligung aller Länder) finanziert. In verschiedenen Abteilungen verfolgt das IDS mit seinen 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend längerfristige Projekte, die die Arbeit in größeren Forschungsgruppen erforderlich machen. Große Aufmerksamkeit genießt die alljährliche Jahrestagung. Die nächste findet vom 12. bis 14. März 1919 im Rosengarten statt. Auf der Tagesordnung steht die "Sprache in den sozialen Netzwerken". Wissenschaftsministerin Theresia Bauer verabschiedet heute den langjährigen IDS-Direktor Ludwig M. Eichinger in den Ruhestand. Henning Lobin wird sein Nachfolger. (boo)

22.07.2018 UPDATE: 22.07.2018 19:00 Uhr 28 Sekunden

> Das Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim besteht seit 1964. Es ist die zentrale außeruniversitäre Einrichtung zur Erforschung und Dokumentation der deutschen Sprache in ihrem gegenwärtigen Gebrauch und in ihrer neueren Geschichte. Das IDS wird je zur Hälfte vom Bund und dem Land Baden-Württemberg (unter Beteiligung aller Länder) finanziert. In verschiedenen Abteilungen verfolgt das IDS mit seinen 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend längerfristige Projekte, die die Arbeit in größeren Forschungsgruppen erforderlich machen. Große Aufmerksamkeit genießt die alljährliche Jahrestagung. Die nächste findet vom 12. bis 14. März 1919 im Rosengarten statt. Auf der Tagesordnung steht die "Sprache in den sozialen Netzwerken". Wissenschaftsministerin Theresia Bauer verabschiedet heute den langjährigen IDS-Direktor Ludwig M. Eichinger in den Ruhestand. Henning Lobin wird sein Nachfolger. (boo)