Hintergrund Gründertag Metropolregion
Ausgezeichnete Geschäftsideen wurden im Rahmen des Existenzgründertags prämiert (v. l., mit Urkunden des Regional-Cups Rhein-Neckar): Markus Beck von "tye" aus Heidelberg, Philipp Zajac von "VRehality" aus Tübingen sowie Jeffrey Jampoh vom Unternehmen "Smart Meals" aus Mannheim. Den Sonderpreis nahmen Studenten der SRH Hochschule (l.) für ein integratives Restaurantprojekt entgegen. Foto: Alex
Der erste Preis ging an das Team "VRehality" aus Tübingen. Dessen Mitglieder entwickelten eine Reha-Anwendung für Schlaganfall-Patienten und halbseitig gelähmte Menschen, bei der diese durch den Einsatz spezieller Brillen in die Lage versetzt werden, ohne die zwingende Begleitung eines Therapeuten trainieren zu können. www.vrehality.com.
Den zweiten Preis gewann das Team "Smart Meals" aus Mannheim. Die Gründer bieten Fertiggerichte an, die auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Per App- beziehungsweise Web-Nutzung können diese sich ihre individuellen Mahlzeiten zusammenstellen. www.smart-meals.de.
Den dritten Preis erhielt das Team "tye" aus Heidelberg. Dieses entwickelte eine spezielle Lösung für die rechtskonforme Verwaltung von Kundendaten, mit der Nutzern geholfen werden soll, notwendige Kundendaten permanent aktuell zu halten. www.tyeapp.com.
Ein Sonderpreis ging an das Team "Sindbad" aus Heidelberg. Dahinter steht eine Initiative von Studierenden der SRH Hochschule Heidelberg, die mit der Eröffnung eines Restaurants einen Integrationspunkt schaffen wollen, an dem geflüchteten Menschen Arbeit geboten wird und zudem Vorträge und Konzerte stattfinden. "Sindbad" darf am 10. März 2018 am "Social Impact Cup" teilnehmen, bei dem in Stuttgart Projekte ausgezeichnet werden, die für gesellschaftlichen Mehrwert sorgen. wit
