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Haseloff nennt Kürzungen bei Flüchtlingshilfen inakzeptabel

Magdeburg (dpa) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff hat die vom Bund geplanten Kürzungen bei der Integration von Flüchtlingen als inakzeptabel zurückgewiesen. Die Bundesregierung sei in der Pflicht und könne die Kosten nicht auf Länder und Kommunen abwälzen, sagte er der dpa. "Integration ist nicht zum Nulltarif zu haben, und sie ist keine Aufgabe, die in ein oder zwei Jahren erledigt und abgehakt werden kann." Länder und Kommunen erwarteten, dass sich der Bund auch weiterhin im bisherigen Rahmen an den Flüchtlingskosten beteilige.

21.03.2019 UPDATE: 21.03.2019 04:43 Uhr 19 Sekunden

Magdeburg (dpa) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff hat die vom Bund geplanten Kürzungen bei der Integration von Flüchtlingen als inakzeptabel zurückgewiesen. Die Bundesregierung sei in der Pflicht und könne die Kosten nicht auf Länder und Kommunen abwälzen, sagte er der dpa. "Integration ist nicht zum Nulltarif zu haben, und sie ist keine Aufgabe, die in ein oder zwei Jahren

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