Plus Bundesanwaltschaft ermittelt

Rechtsextremistisches Motiv bei Lübcke-Mord vermutet

Wurde der Kasseler Regierungspräsident auf seiner Terrasse von einem Rechtsextremisten erschossen? Diesem ungeheuerlichen Verdacht geht nun der Generalbundesanwalt nach. Die Rede ist von einem "politischen Attentat".

17.06.2019 UPDATE: 16.06.2019 16:19 Uhr 2 Minuten, 42 Sekunden
Walter Lübcke
Walter Lübcke wurde mit einem Kopfschuss auf der Terrasse seines Wohnhauses getötet. Foto: Swen Pförtner

Kassel/Karlsruhe (dpa) - Die Bundesanwaltschaft stuft den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke als politisches Attentat ein und geht von einem rechtsextremen Hintergrund aus.

Sie ermittelt gegen den 45-jährigen einschlägig vorbestraften Stephan E.. Er sei dringend verdächtig, Lübcke Anfang Juni heimtückisch durch einen Kopfschuss getötet zu haben, berichtete die

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