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Deutschland will mehr Druck auf Maduro für freie Wahlen

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat die Gewalt an den Grenzen Venezuelas kritisiert und weiteren Druck auf Präsident Nicolàs Maduro angekündigt. Man verurteile die gewaltsame Blockade von Hilfslieferungen an der venezolanischen Grenze zu Kolumbien und Brasilien, sagte Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer. Besonders beunruhigend sei der "offenbar erfolgte Einsatz von Milizen und Schlägertrupps" zur Einschüchterung der Bevölkerung. Der Druck auf Maduro müsse weiter erhöht werden, um in Richtung von freien, fairen und demokratischen Präsidentschaftswahlen zu kommen", sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes.

25.02.2019 UPDATE: 25.02.2019 13:53 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat die Gewalt an den Grenzen Venezuelas kritisiert und weiteren Druck auf Präsident Nicolàs Maduro angekündigt. Man verurteile die gewaltsame Blockade von Hilfslieferungen an der venezolanischen Grenze zu Kolumbien und Brasilien, sagte Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer. Besonders beunruhigend sei der "offenbar erfolgte Einsatz von Milizen und

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