Gegenwind in Schlangengrube: DFB-Chef Grindel kämpft um Job
Reinhard Grindel ist auf der Suche. Der DFB-Präsident braucht Verbündete, um einen möglichen Sturz zu verhindern. Die nun publik gewordenen Zusatzeinnahmen als Aufsichtsratschef geben den Kritikern gute Argumente. Nur an die Öffentlichkeit traut sich noch keiner.
Frankfurt/Main (dpa) - Für Fußball-Glamour hat Reinhard Grindel gerade wenig Zeit.
Schon vor dem geplanten Wiedersehen mit seinem Kindheitsidol Uwe Seeler, Franz Beckenbauer und Günter Netzer bei der Gala zur Einweihung der deutschen Fußball-Ruhmeshalle in Dortmund kämpfte der DFB-Präsident in mühseliger Hinterzimmer-Diplomatie um seinen Job. Viele Telefonate führte Grindel, so erzählten
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