Plus Deutscher Fußball-Bund

Gegenwind in Schlangengrube: DFB-Chef Grindel kämpft um Job

Reinhard Grindel ist auf der Suche. Der DFB-Präsident braucht Verbündete, um einen möglichen Sturz zu verhindern. Die nun publik gewordenen Zusatzeinnahmen als Aufsichtsratschef geben den Kritikern gute Argumente. Nur an die Öffentlichkeit traut sich noch keiner.

01.04.2019 UPDATE: 01.04.2019 14:38 Uhr 2 Minuten, 44 Sekunden
Reinhard Grindel
Reinhard Grindel steht wegen zusätzlicher Einkünfte in der Kritik. Foto: Bernd Thissen

Frankfurt/Main (dpa) - Für Fußball-Glamour hat Reinhard Grindel gerade wenig Zeit.

Schon vor dem geplanten Wiedersehen mit seinem Kindheitsidol Uwe Seeler, Franz Beckenbauer und Günter Netzer bei der Gala zur Einweihung der deutschen Fußball-Ruhmeshalle in Dortmund kämpfte der DFB-Präsident in mühseliger Hinterzimmer-Diplomatie um seinen Job. Viele Telefonate führte Grindel, so erzählten

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