Deniz Yücel lehnt "schmutzige Deals" für Freilassung ab
Die Bundesregierung fordert die Entlassung von Deniz Yücel aus der Haft in der Türkei und hat Rüstungsexporte an den Nato-Partner eingeschränkt. Der Journalist sagt nun, er wolle auf keinen Fall mit Hilfe "schmutziger Deals" freikommen.
Berlin (dpa) - Der seit elf Monaten in der Türkei inhaftierte "Welt"-Korrespondent Deniz Yücel lehnt einen etwaigen Tauschhandel zwischen Berlin und Ankara für seine Freilassung ab.
"Für schmutzige Deals stehe ich nicht zur Verfügung", sagte Yücel in einem schriftlich über seine Anwälte geführten Interview der Deutschen Presse-Agentur. Er wolle seine Freiheit nicht "mit Panzergeschäften
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