760 Einsendungen für "Unwort des Jahres"
Die Corona-Pandemie erhitzt die Gemüter. Da fallen auch Begriffe, die verletzend sein können. Bei den Vorschlägen zum "Unwort des Jahres" stehen das Virus und seine Folgen deshalb ganz oben. Aber auch Migration ist nach wie vor Thema.
Darmstadt (dpa) - Das "Wort des Jahres" wird bereits an diesem Montag gekürt, das "Unwort des Jahres" lässt noch bis Mitte Januar auf sich warten. Bislang sind nach Angaben der Jury 760 Einsendungen mit 316 Vorschlägen zum "Unwort" eingegangen.
In die engere Wahl kommen hiervon 30, die den Kriterien entsprechen, wie die Sprecherin der Jury, Nina Janich, der Deutschen Presse-Agentur in
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