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Unions Dementi: Wirbel nach Rassismus-Vorwürfen

Der deutsche Fußball sieht sich weiter mit dem heiklen Thema Rassismus konfrontiert. Bayer-Profi Amiri nimmt eine Entschuldigung eines Union-Spielers zwar an. Nach Ansicht der Eisernen sind die brisanten Worte so aber nicht gefallen. Der DFB ist nun gefordert.

16.01.2021 UPDATE: 16.01.2021 05:33 Uhr 2 Minuten, 56 Sekunden
Nadiem Amiri
Der Wirbel um die angeblichen verbalen Anfeidungen gegen Bayer-Profi Amiri (l) durch einen Union-Spieler überlagerten das Spiel. Foto: Andreas Gora/dpa-Pool/dpa

Berlin (dpa) - Bayer Leverkusens Profi Nadiem Amiri hat eine schnelle Entschuldigung angenommen. Der Wirbel um die Rassismus-Vorwürfe ist aber gerade für den 1. FC Union Berlin damit noch nicht vorbei.

Unions Manager Oliver Ruhnert wies am Tag nach dem Spiel eine angebliche Entgleisung von Verteidiger Florian Hübner zurück. Die Worte "Scheiß Afghane" in Richtung des deutschen

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