Plus Brisante Sicherheitslücke

Microsoft schließt Windows-Schwachstelle nach NSA-Hinweis

Geheimdienste wie die amerikanische NSA melden entdeckte IT-Sicherheitslücken nicht immer an die Hersteller, sondern nutzen sie mitunter heimlich aus. Bei einer gravierenden Verschlüsselungs- Schwachstelle in Windows wurde allerdings Microsoft alarmiert.

15.01.2020 UPDATE: 15.01.2020 08:38 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
Microsoft-Zentrale in München
Nach einem Hinweis des US-Geheimdiensts NSA hat Microsoft eine brisante Sicherheitslücke in seinem Windows-Betriebssystem geschlossen. Foto: Matthias Balk/dpa

Redmond (dpa) - Microsoft hat eine brisante Sicherheitslücke in seinem Windows-Betriebssystem geschlossen, dank der sich böswillige Schadsoftware als ein legitimes Programm ausgeben konnte.

Der Hinweis kam vom US-Abhördienst NSA, der die Schwachstelle entdeckte und dem Softwarekonzern meldete. Die Lücke kann nur durch die Installation des am Dienstag veröffentlichten Updates für Windows

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