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Brand-Tragödie in Polen: "Escape-Raum"-Besitzer im Visier

Koszalin (dpa) - Nach der tödlichen Brand-Tragödie bei einem sogenannten Escape-Game in Polen hat die Staatsanwaltschaft gegen den Besitzer des Unglücksbetriebs ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dem bereits festgenommenen Mann werde fahrlässige Tötung vorgeworfen, sagte ein Sprecher der Anklagebehörde in Koszalin der Agentur PAP. Im Falle einer Verurteilung drohten ihm bis zu acht Jahren Haft. Bei dem Abenteuerspiel in einem verschlossenen Raum waren am Freitagabend durch ein Feuer fünf 15-jährige Mädchen ums Leben gekommen. In dem Gebäude in Koszalin im Norden des Landes war ein Brand ausgebrochen.

07.01.2019 UPDATE: 07.01.2019 02:03 Uhr 20 Sekunden

Koszalin (dpa) - Nach der tödlichen Brand-Tragödie bei einem sogenannten Escape-Game in Polen hat die Staatsanwaltschaft gegen den Besitzer des Unglücksbetriebs ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dem bereits festgenommenen Mann werde fahrlässige Tötung vorgeworfen, sagte ein Sprecher der Anklagebehörde in Koszalin der Agentur PAP. Im Falle einer Verurteilung drohten ihm bis zu acht Jahren

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