Plus

Affäre um AfD-Spende: Bundestag verlangt Aufklärung

Berlin (dpa) - In der Affäre um Parteispenden aus der Schweiz an die AfD verlangt die Verwaltung des Bundestags nun Aufklärung von der Partei. "Parteispenden aus Ländern außerhalb der Europäischen Union dürfen grundsätzlich nicht angenommen werden", sagte ein Sprecher des Bundestags. Die Bagatellgrenze liege bei 1000 Euro je Spender und Jahr. Nach Recherchen von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" sollen 2017 gut 130 000 Euro von einer Schweizer Pharmafirma in mehrere Tranchen von meist 9000 Schweizer Franken gestückelt an den AfD-Kreisverband Bodensee geflossen sein.

12.11.2018 UPDATE: 12.11.2018 15:54 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - In der Affäre um Parteispenden aus der Schweiz an die AfD verlangt die Verwaltung des Bundestags nun Aufklärung von der Partei. "Parteispenden aus Ländern außerhalb der Europäischen Union dürfen grundsätzlich nicht angenommen werden", sagte ein Sprecher des Bundestags. Die Bagatellgrenze liege bei 1000 Euro je Spender und Jahr. Nach Recherchen von WDR, NDR und "Süddeutscher

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+