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AfD-Spitze: Parteiausschlussverfahren gegen Sayn-Wittgenstein

Berlin (dpa) - Der AfD-Bundesvorstand will die schleswig-holsteinische Landesvorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein aus der Partei werfen. Die Parteispitze entschied in Berlin außerdem, sie "vor dem Hintergrund mutmaßlich strafrechtlich relevanter Vorgänge" bis zur Entscheidung des zuständigen Schiedsgerichts von der Ausübung aller Parteiämter auszuschließen. Die 64-Jährige hatte 2014 für einen rechtsextremistischen Verein geworben, der mittlerweile auf der sogenannten Unvereinbarkeitsliste der AfD steht.

17.12.2018 UPDATE: 17.12.2018 16:08 Uhr 14 Sekunden

Berlin (dpa) - Der AfD-Bundesvorstand will die schleswig-holsteinische Landesvorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein aus der Partei werfen. Die Parteispitze entschied in Berlin außerdem, sie "vor dem Hintergrund mutmaßlich strafrechtlich relevanter Vorgänge" bis zur Entscheidung des zuständigen Schiedsgerichts von der Ausübung aller Parteiämter auszuschließen. Die 64-Jährige hatte 2014 für

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