Von 1878 bis zu ihrer Zerstörung in der Pogromnacht 1938 stand die Synagoge in der Großen Mantelgasse.
1946 richtete das US-Militär einen Betsaal in der Klingenteichstraße ein.
Von 1950 bis 1976 gab es in der Villa Julius in der Häusserstraße einen Betsaal.
Die eindrucksvollen blauen Glasfenster im Gebetssaal der Synagoge stammen von dem englischen Künstler Brian Clarke, der mit seiner Glasmalerei internationale Bekanntheit erlangte. Vier der acht Fenster sind mit hebräischen Inschriften aus dem Buch Mose verziert.
Philipp RotheRabbiner Janusz Pawelczyk-Kissin sagt: "Jeder kann zu uns kommen."
Philipp Rothe