Heidelberg-Delegation in Kumamoto - die Fotogalerie
22.02.2018UPDATE: 23.02.2018 08:20 Uhr
Beim Arbeitsgespräch wurden viele neue Projekte angeleiert.
Die Delegation besichtigte die schwer beschädigte Burg in Kumamoto, deren Wiederaufbau 20 Jahre dauert und Milliarden kosten könnte.
Die Delegation besichtigte die schwer beschädigte Burg in Kumamoto, deren Wiederaufbau 20 Jahre dauert und Milliarden kosten könnte.
Die Delegation besichtigte die schwer beschädigte Burg in Kumamoto, deren Wiederaufbau 20 Jahre dauert und Milliarden kosten könnte.
Die Delegation besichtigte die schwer beschädigte Burg in Kumamoto, deren Wiederaufbau 20 Jahre dauert und Milliarden kosten könnte.
Die Delegation posierte auch mit Samurai.
In Kumamoto fährt seit vielen Jahren eine Heidelberg-Tram, mit der die Delegation eine kurze Fahrt machte. Zum 25. Jubiläum wurde sie neu eingerichtet, unter anderem mit kleinem Deutsch-Kurs an den Haltegriffen.
In Kumamoto fährt seit vielen Jahren eine Heidelberg-Tram, mit der die Delegation eine kurze Fahrt machte. Zum 25. Jubiläum wurde sie neu eingerichtet, unter anderem mit kleinem Deutsch-Kurs an den Haltegriffen.
In Kumamoto fährt seit vielen Jahren eine Heidelberg-Tram, mit der die Delegation eine kurze Fahrt machte. Zum 25. Jubiläum wurde sie neu eingerichtet, unter anderem mit kleinem Deutsch-Kurs an den Haltegriffen.
In Kumamoto fährt seit vielen Jahren eine Heidelberg-Tram, mit der die Delegation eine kurze Fahrt machte. Zum 25. Jubiläum wurde sie neu eingerichtet, unter anderem mit kleinem Deutsch-Kurs an den Haltegriffen.
Das Maskottchen "Kumamon" hängt in Kumamoto überall, auch an Hausfassaden.
GAL-Stadtrat Michael Pfeiffer und SPD-Stadtrat Mathias Michalski wollten ein Foto mit Kumamon.
Auch der OB knipste Kumamon, "für meine Enkelkinder", wie er sagte.
CDU-Stadtrat Alfred Jakob und OB Würzner kuschelten mit süßen Maskottchen
Der "Kumamoto Castle Marathon" war der große Höhpunkt des Besuchs der Delegation aus Heidelberg in der Partnerstadt Kumamoto. Besonders die vielen Kostümierten sorgten für viel Gelächter.
Der "Kumamoto Castle Marathon" war der große Höhpunkt des Besuchs der Delegation aus Heidelberg in der Partnerstadt Kumamoto. Besonders die vielen Kostümierten sorgten für viel Gelächter.
Der "Kumamoto Castle Marathon" war der große Höhpunkt des Besuchs der Delegation aus Heidelberg in der Partnerstadt Kumamoto. Besonders die vielen Kostümierten sorgten für viel Gelächter.
Der "Kumamoto Castle Marathon" war der große Höhpunkt des Besuchs der Delegation aus Heidelberg in der Partnerstadt Kumamoto. Besonders die vielen Kostümierten sorgten für viel Gelächter.
Der "Kumamoto Castle Marathon" war der große Höhpunkt des Besuchs der Delegation aus Heidelberg in der Partnerstadt Kumamoto. Besonders die vielen Kostümierten sorgten für viel Gelächter.
Der "Kumamoto Castle Marathon" war der große Höhpunkt des Besuchs der Delegation aus Heidelberg in der Partnerstadt Kumamoto. Besonders die vielen Kostümierten sorgten für viel Gelächter.
Der "Kumamoto Castle Marathon" war der große Höhpunkt des Besuchs der Delegation aus Heidelberg in der Partnerstadt Kumamoto. Besonders die vielen Kostümierten sorgten für viel Gelächter.
Der "Kumamoto Castle Marathon" war der große Höhpunkt des Besuchs der Delegation aus Heidelberg in der Partnerstadt Kumamoto. Besonders die vielen Kostümierten sorgten für viel Gelächter.
Der "Kumamoto Castle Marathon" war der große Höhpunkt des Besuchs der Delegation aus Heidelberg in der Partnerstadt Kumamoto. Besonders die vielen Kostümierten sorgten für viel Gelächter.
OB Würzner musste nach dem Zieleinlauf viele Interviews geben.
Beim Drei-Kilometer-Spaßlauf machten (von links) OB Würzner, FDP-Stadtrat Karl Breer und Freundeskreis-Vorsitzender Hans-Jürgen Howoldt.
Vor dem Lauf gab es für OB Würzner ein Wiedersehen mit Kumamon, dem beliebten Maskottchen der Präfektur Kumamoto.
OB Würzner begrüßte die 13.000 Läufer beim Marthon in Kumamoto, während sein japanischer Amtskollege der Menge winkte.
OB Würzner übergab einen Scheck über 10.000 Euro an seinen Amtskollegen Onishi. Das Geld ist für den Aufbau eines Familienhauses für Geschwisterkinder von kranken Kindern im Krankenhaus Kumamotos.
OB Würzner hielt eine Rede im Gemeinderat Kumamotos. Vorher sangen Chöre für die Besucher aus Heidelberg.
OB Würzner hielt eine Rede im Gemeinderat Kumamotos. Vorher sangen Chöre für die Besucher aus Heidelberg.
OB Würzner hielt eine Rede im Gemeinderat Kumamotos. Vorher sangen Chöre für die Besucher aus Heidelberg.
Konzentriert bauten Steffen Wörner (Stadtjugendring), GAL-Stadtrat Michael Pfeiffer und Grünen-Stadtrat Chrisotph Rothfuß aus Schilfrohr eine Schreibfeder - nach ganz alter japanischer Tradition.
Während des Besuchs aus Heidelberg waren alle Straßenbahnen in Kumamoto mit deutschen und japanischen Flaggen ausgestattet.
Am Abend wurde die Freundschaft weiter vertieft. Hier hebt OB Würzner das Glas, links neben ihm Kazo Yae, Vorsitzender des Freundeskreises Heideberg Kumamoto-Heidelberg in der Partnerstadt.