Eine Kombination aus Äpfeln, vorgekochten Maronen und Brotwürfeln
harmoniert wunderbar mit dem Gänsefleisch. Foto: Thomas Sixt/dpa-tmn
Ein Mix aus Äpfeln, Zwiebeln, Salz, Pfeffer und Beifuß oder Majoran
geben dem Gänsebraten Geschmack. Die Apfelfüllung wird später zusammen
mit dem Bratenansatz für die Soße genutzt. Foto: Thomas Sixt/dpa-tmn
Auch beliebt: Weihnachtsgans mit Serviettenknödel. Der Knödelteig kann
zusammen mit fein geschnittenen Steinpilzen im Bauch der Gans
mitbrutzeln. Foto: Thomas Sixt/dpa-tmn
Jeder Koch hat sein eigenes Konzept: Die rohe Gans kann bei 175 Grad für
ein bis zwei Stunden in der Röhre brutzeln, aber auch bei 100 Grad
sechs bis sieben Stunden. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-tmn
Ein Stück von der Weihnachtsgans zusammen mit Klößen auf dem Teller ist
der Klassiker für die festlich geschmückte Weihnachtstafel. Foto: Tobias
Hase/dpa-tmn
Christopher Wecker ist Küchenchef im Potsdamer Restaurant «Villa Kellermann». Foto: Nils Hasenau/Die Schneiderei/dpa-tmn
Thomas Sixt ist Koch und Foodblogger. Foto: Roland Schneider/Bilderraum-Fotostudio Hannover/dpa-tmn