Bei Chapati handelt es sich um dünnes Fladenbrot indischen Ursprungs. Foto: Claudia Wittke-Gaida/dpa-tmn
Streetfood von Zuhause: Zum Sonnenuntergang bauen Frauen im Suk Wakif
ihre Tafeln mit riesigen Töpfen auf und verkaufen selbst gemachte
traditionelle Gerichte nach ihren Familienrezepten. Foto: Claudia
Wittke-Gaida/dpa-tmn
Hähnchen-Schawarma to go werden im «Sheel W Mashi» (deutsch: Nimm und
Geh) in Katara zubereitet. Foto: Claudia Wittke-Gaida/dpa-tmn
Die Bilderreihen verkünden es: Das «Shay Al Shomous» ist ein Hotspot
katarischer Promis und internationaler Influencer. Gern werden die
Snacks auch mitgenommen. Foto: Claudia Wittke-Gaida/dpa-tmn
In der Snan Food Hall verkauft Soufiane gefüllte Teigteilchen namens Samosa und Samboosa. Foto: Claudia Wittke-Gaida/dpa-tmn
In der Snan Food Hall von Katara gibt es Samosa-Snacks. Foto: Qatar Tourism/dpa-tmn
Regags sind Röllchen aus dünnem Teig. Mit Ei oder Frischkäse gefüllt
werden sie gern zum Frühstück gegessen. Foto: Claudia
Wittke-Gaida/dpa-tmn
Samosa und Samboosa sind sehr populär in
Katar. Die kleinen Teigtaschen sind mit gehacktem Beef, Spinat oder Käse
gefüllt. Foto: Claudia Wittke-Gaida/dpa-tmn
Shams Al Qassabi führt das «Shay Al Shomous» und ist eine Institution.
Ihre Spezialitäten sind Regags. Foto: Qatar Tourism/dpa-tmn
Das «Shay Al Shomous» hat eine prominente Adresse im Suk Wakif von Doha. Foto: Qatar Tourism/dpa-tmn
Regags gibt es in verschiedenen Formen. Die Crepes der Kataris kann man
pur essen, aber auch gefüllt mit Frischkäse, Ei, Pilzen, Tomaten, Gemüse
oder Hähnchen. Foto: Claudia Wittke-Gaida/dpa-tmn