In den Ofen beigegebenes Kochsalz sorgt für die typische Optik der Tonwaren aus dem Kannenbäckerland. Foto: Bernd Meier/dpa
In der Werkstatt der Töpferei von Charlotte und Sigerd Böhmer befindet sich einer der größten noch erhaltenen Kann-Öfen der Region. Foto: Bernd Meier/dpa
Sigerd Böhmer bei der Arbeit in seiner Keramikwerkstatt. Foto: Bernd Meier/dpa
Mit geschickten Handgriffen formt Sigerd Böhmer auf der Töpferscheibe aus einem Tonklumpen einen Streuer. Foto: Bernd Meier/dpa
So sehen die fertig geformten Salz- und Pfefferstreuer in Sigerd Böhmers Werkstatt aus, ehe sie gebrannt werden. Foto: Bernd Meier/dpa
Hier entsteht in der Töpferei Girmscheid aus Ton ein Krug. Foto: Bernd Meier/dpa
Designer Dick Lion fertigt stylische Lampenschirme. Foto: Bernd Meier/dpa
Der Kann-Ofen in der Töpferei Böhmer ist mehr als 150 Jahre alt. Foto: Bernd Meier/dpa
Die Tongrube Meudet ist eine von mehr als 70 Abbaustätten im Westerwald. Foto: Bernd Meier/dpa
Loren für den Ton-Transport stehen auf dem Gelände des Tonbergbaumuseums Siershahn. Foto: Bernd Meier/dpa
Höhr-Grenzhausen ist eine idyllische Kleinstadt mit großer Keramiktradition. Foto: Bernd Meier/dpa
Bauchige Bembel mit Henkelgriff: Betriebsleiter Joachim Ermert balanciert die Steingutkrüge in der Produktion der Töpferei Girmscheid. Foto: Bernd Meier/dpa