Per Drehgriff zu bedienen: Die Nexus-Nabenschaltung arbeitet
verlässlich. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
«Koga Feathershock»: So nennt der Hersteller seine hauseigene
Vorderradgabeldämpfung, die in etwa 30 bis 40 Millimetern Federweg
entsprechen soll. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Das Koga ist mit hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet - passend,
vor allem, wenn es als Zugfahrzeug dient, das auch Lasten bremsen soll.
Strom für die Beleuchtung kommt vom Nabendynamo. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Ist die Kupplung einmal montiert, ist das Ankuppeln des Cargo-Anhängers
ein Kinderspiel. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Formschön integriert: die vordere Beleuchtung am Koga. Ungewöhnlich: Im
Steuerrohr sitzt ebenfalls eine Beleuchtung. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Riemen statt Kette: Da der Carbonriemen ein Endlosteil ist, muss der
Rahmen zur Montage und Demontage zu öffnen sein. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Carbon-Riemen statt Kette: Das Endlosteil hält länger als eine Kette
durch - wenn man ein paar Pflegehinweise beachtet. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Der nimmt was mit: Der Testanhänger Tuure hat 135 Liter Volumen. Das
Eigengewicht liegt samt Deichsel bei rund 10,6 Kilo. Foto: Stefan
Weißenborn/dpa-tmn