So sitzt die Vision Pro auf dem Kopf. Die kleinen Lautsprecher an den
Ohren können auch räumlichen 3D-Ton abspielen. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
Mithilfe der «Persona»-Hologramme kann man sich mit anderen Trägern der
Vision Pro im virtuellen Raum unterhalten. Es ist eine Art 3D-Facetime. Foto: dpa-tmn
So sieht es aus, wenn die App-Symbole im Raum schweben. Man sucht die
Apps mit dem Blick aus und bringt dann Daumen und Zeigefinger zusammen,
um sie zu starten. Foto: Apple/dpa-tmn
Der externe Akku der Vision Pro steckt auch in einem Aluminium-Gehäuse
und ist per Kabel verbunden. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
Bei dem Spiel Warped Kart Racers lenkt man einen Rennwagen mit Hilfe
eines imaginären Lenkrads. Apple/dpa-tmn
Die Vision Pro erinnert äußerlich ein wenig an eine Skibrille mit
Aluminium-Rahmen. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
Die Kameras der Vision Pro nehmen die Umgebung auf, damit sie für die
Träger auf den Display angezeigt werden kann. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
So sieht es aus, wenn man mehrere virtuelle Fenster mit verschiedenen
Programmen nebeneinander anordnet. Sie können beliebig verschoben und
vergrößert oder verkleinert werden. Foto: dpa-tmn
Die digitale Krone - ähnlich wie bei der Apple Watch - spielt eine
zentrale Rolle bei der Steuerung der Vision Pro. Ein Druck auf sie zeigt
die App-Symbole an, durch Drehen wird die reale Umgebung nach und nach
durch virtuelle Welten ersetzt. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
Damit die Brille leichter auf dem Kopf sitzt, hat Apple den Akku
ausgelagert. Hier ist die Anschlussstelle zu sehen. Foto: Zacharie
Scheurer/dpa-tmn