Vom Schutzraum zum Wahrzeichen: Hamburg und seine Bunker
02.07.2025UPDATE: 02.07.2025 11:48 Uhr
Beliefert bei Bedarf alle angeschlossenen Haushalte in Wilhelmsburg mit Wärme: der Energiebunker Hamburg-Wilhelmsburg. Foto: Wolfgang Stelljes/dpa
«16 Stunden sitzen, acht Stunden liegen», so war es im Ernstfall gedacht im «Tiefbunker Steintorwall». Foto: Daniel Bockwoldt/dpa
Ein Abriss des Energiebunkers war zu teuer, so funktionierte man ihn zu einem Kraftwerk zur Erzeugung erneuerbarer Energien um. Foto: Bodo Marks/dpa
Blick vom Flakbunker in St. Pauli auf das Millerntor-Stadion. Foto: Wolfgang Stelljes/dpa
Michael und Sonja Richter zeigen Besuchern den «Tiefbunker Steintorwall»: «Mit Flipflops und High Heels kommt man nicht runter.» Foto: Wolfgang Stelljes/dpa
Vom Schutzraum zum Wahrzeichen: Hamburg und seine Bunker. Foto: Wolfgang Stelljes/dpa
Heute eine Puppe, zu Zeiten des Kalten Krieges aber hätte am Schreibtisch im «Tiefbunker Steintorwall» ein Bunkerwart gesessen. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa
Bekanntestes Beispiel für eine Umnutzung: Der Flakbunker in St. Pauli gehört zu den größten, die jemals gebaut wurden. Foto: Wolfgang Stelljes/dpa
Blick vom neuen Wahrzeichen aus zu den anderen Wahrzeichen Hamburgs: Michel und Elbphilharmonie vom Flakbunker aus gesehen. Foto: Wolfgang Stelljes/dpa
Auf dem Bergpfad des Flakbunkers: Stadtführer Tomas Kaiser mit Miriam Wiese vom Verein Hilldegarden. Foto: Wolfgang Stelljes/dpa
Dient heute als Cocktailbar: der Rundbunker an der Rothenbaumchaussee. Foto: Wolfgang Stelljes/dpa