Entspannung für die Schulter: Dank des gebogenen Lenkers ist zumindest
die Armhaltung bequem - allerdings können die Lenkerenden beim Rangieren
mit den Knien ins Gehege kommen. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Achtung, Gelegenheit macht Diebe: Der allein 649 Euro teure Akku ist
nicht per se gesichert. Dazu lässt sich ein Bügel herausziehen, durch
den ein Fahrradschloss gefädelt werden kann - das allerdings nicht zu
dick sein darf. Sicherer erscheint ein passendes Akkuschloss, das als
Pendix-Zubehör allerdings 149 Euro Aufpreis kostet. Foto: Stefan
Weißenborn/dpa-tmn
Am Testbike ist der Antrieb eDrive300 verbaut. Der Akku im
Zylindergehäuse bietet 325 Wattstunden für laut Werksangabe bis zu 72
Kilometer Reichweite. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Fast sechs Zentimeter breit sind die Ballonreifen. Auch Schutzbleche am
Bike verdienen ihren Rahmen noch: Sie sind wie der Rahmen aus Alu
gemacht, nicht aus Kunststoff. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Zum Lieferumfang gehören unter anderem auch ein Raddrehzahlsensor und
ein Speichenmagnet. Sie ermitteln das Tempo, denn als Pedelec darf auch
der Beach Cruiser nur bis 25 km/h mithelfen. Foto: Stefan
Weißenborn/dpa-tmn
Gangwechsel: Drei Schaltstufen bietet die Nexus-Nabe von Shimano. Genug
Varianz, wenn es meist über plattes Land geht. Am Berg freut man sich
über die Mithilfe des Pendix-Antriebs. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Zusätzliche Kraft: Über den Knopf ganz oben schaltet man den E-Antrieb
ein, über den silberfarbenen Drehring lassen sich die drei
Unterstützungsstufen anwählen. Der LED-Ring gibt durch Farbwechsel
Auskunft über den Lade- und Betriebszustand, etwa ob die Einheit zur
Kopplung mit dem Handy bereit ist. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Umgerüstet: Um seine Flotte zu elektrifizieren, setzt der von United
Cruiser zu Bocylo umbenannte Hersteller auf Nachrüst-Kits mit
Mittelmotoren von Pendix. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn