Die reflektierende Oberfläche des «paläon»-Gebäudes nimmt die Farben der Umgebung auf und lässt das Museum mit der Landschaft verschmelzen. Foto: Julian Stratenschulte/dpa-tmn
Grenzdenkmal Hötensleben: Drei Kilometer östlich von Schöningen ist ein 700 Meter langer Streifen der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze zu einer frei zugänglichen Gedenkstätte ausgebaut worden. Foto: Ralf Johnen/dpa-tmn
Die Schöninger Speere: Im Forschungsmuseum werden die uralten Jagdwaffen ausgestellt. Foto: Julian Stratenschulte/dpa-tmn
Lebensgroße Nachbildung eines Homo heidelbergensis: Unsere frühen Vorfahren lebten vor rund 300.000 Jahren in der Region. Foto: Julian Stratenschulte/dpa-tmn
Macht auf die Funde aufmerksam: Eine Metallskulptur auf dem Burgplatz stellt einen mit Speer bewaffneten Homo heidelbergensis dar. Foto: Ralf Johnen/dpa-tmn
Stilles Örtchen mit historischem Flair: Urinale im Steinzeit-Look schmücken eine Toilette in Schöningen. Foto: Ralf Johnen/dpa-tmn
Archäologie hautnah: Jordi Serangeli erklärt ein Bodenrelief im «paläon» Schöningen. Foto: Ralf Johnen/dpa-tmn
Vier Meter hohe Skulptur eines Waldelefanten: Die Dickhäuter lebten damals in der Region - neben Löwen, Bären und Nashörnern. Foto: Ralf Johnen/dpa-tmn
Auf Tuchfühlung mit der Urzeit: Die detailgetreue Wachsfigur eines Homo heidelbergensis im Forschungsmuseum «paläon» gibt Einblicke in das Leben unserer frühen Vorfahren. Foto: Ralf Johnen/dpa-tmn
Der Archäologe Jordi Serangeli an der weltberühmten Fundstelle in Schöningen. Hier erforscht er gemeinsam mit seinem Team bedeutende Relikte aus der Altsteinzeit. Foto: Ralf Johnen/dpa-tmn
Verbindet archäologisches Erbe mit Alltagskultur: Ein modernes Piktogramm im Stil steinzeitlicher Höhlenmalerei ziert eine Toilette in Schöningen. Foto: Ralf Johnen/dpa-tmn