Zum Wohl: Ob die Piña Colada hier im Restaurant Barrachina in San Juan oder im «Caribe Hilton» erfunden wurde, darüber wird gestritten. Das muss Reisende nicht grämen, einfach beide kosten.
Mächtiger Blick über San Juan: Das Puerto Rico Capitol ist das Regierungsgebäude.
Faszinierender Lebensraum: La Coca-Wasserfälle im El Yunque-Regenwald.
Die Festung El Morro in San Juan.
Gestern und Heute: San Juan verbindet beides zu einer abwechslungsreichen Mischung.
Wechselhaft und schicksalhaft: Der Geschichte von Puerto Rico lässt sich heute noch in alten Bauten und Befestigungsanlagen nachspüren.
Kleine kulinarische Kostprobe: Mofongo gilt als heimliches Nationalgericht, eine Zutat sind frittierte Kochbananen.
Komposition mit Blau: Verträummtes Farbenspiel im Altstadtviertel von San Juan.
Erinnerungskultur: Auch in die Schattenseiten der Geschichte können Reisende Einblick bekommen, etwa im archäologischen Freilichtmuseum Centro Ceremonial Indígena, das über das Leben der Ureinwohner informiert.
Alte Riesen und kleine Frösche: Hier im El Yunque-Regenwald leben neben uralten Baumriesen auch kleine Zwergfrösche.
Musik und coole Drinks: Party auf La Placita in San Juan ist auch eine Option für Reisende auf Puerto Rico.
Farbige Fassaden: Im Stadtviertel La Perle in San Juan wirken manche Häuser wie bunte Bonbons.
Fingerzeig in die Geschichte: Die Totem Telurico Säule soll an Christoph Kolumbus und an die 500 Jahre alte Geschichte Puerto Ricos erinnern.