Ökotourismus in Sierra Leone: Wo die Rufe der Affen hallen
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Ökotourismus in Sierra Leone: Wo die Rufe der Affen hallen
14.05.2025UPDATE: 14.05.2025 11:26 Uhr
Ein Boot vor Banana Islands: Die Inseln waren einst Zentren für den Sklavenhandel. Foto: dpa
Bala Amarasekaran hat das Schimpansen-Schutzprojekt Tacugama gegründet. Foto: dpa
Ein Baby-Schimpanse mit seiner Ersatzmutter. Foto: dpa
Das Tacugama Sanctuary wird ausgebaut - unter anderem ein Ausbildungszentrum und ein Kino entstehen. Foto: dpa
Schimpansen klettern durchs Gehege im Tacugama Chimpanzee Sanctuary. Foto: dpa
Historische Touren auf Banana Islands führen zu den Relikten kolonialer Vergangenheit - wie dieser wiederaufgebauten Kirche. Foto: dpa
Im Boot geht es durch den Regenwald zum Schutzgebiet Tiwai Island. Foto: dpa
Freetown ist die Hauptstadt Sierra Leones. Sie liegt malerisch auf der Spitze einer Halbinsel. Foto: dpa
In solchen Gästebungalows können Touristen im Tacugama Sanctuary übernachten. Foto: dpa
Es gibt tägliche Besuchertouren durch das Tacugama-Gelände - wie auch die Übernachtungsangebote dienen sie der Refinanzierung des Schutzprojekts. Foto: dpa
Unweit von Freetown liegen Traumstrände wie der Black Johnson Beach. Foto: dpa
Das Bafa Resort auf den Banana Islands bietet Luxuszelte direkt am Meer. Foto: dpa