Die Lagunenstadt vom Wasser aus: Mit einem Boot vor Venedig zu cruisen, ist ein besonderes Erlebnis. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Nahezu idyllisch: die «Aquileia» in der ruhig gelegenen Marina Diporto Velico. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Mit vereinten Kräften: Vater und Sohn beim Anker lichten vor der Isola Poveglia. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Stimmungsvoll: Venedigs Markusplatz in der Dämmerung mit Markusdom. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Venedig, wir kommen: Mit dem Hausboot darf man die Lagunenstadt entlang der Kanäle umrunden. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Eine Geschichte geht so: Die Häuser seien einst so bunt getüncht worden,
damit die heimkehrenden Fischer sie auch bei Nebel wiederfinden würden.
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Sie zählen zu den schönsten Straßenzügen der Welt, befand ein Magazin:
die bunten Fischerhäuser an den Kanälen der Insel Burano. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Kreuzfahrtschiffe liegen im Hafen von Venedig. Seit Sommer 2021 dürfen
die schwimmenden Städte allerdings nicht mehr im historischen Zentrum
anlegen. Foto: Luca Bruno/AP/dpa-tmn
Die fünfmastige «Royal Clipper», mit über 130 Metern Länge eines der
größten Segelschiffe der Welt, wird Richtung Adria geschleppt. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Festgemacht in der Marina Diporto Velico Veneziano auf der kleinen Insel Sant'Elena: unser Hausboot «Aquileia». Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Für Hausboot-Skipper tabu: Der Canal Grande, hier an der Rialtobrücke,
ist kleineren Booten und Gondeln vorbehalten. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn
Erhabene Ansicht: Venedigs Dogenpalast vom Bord des Hausbootes «Aquileia» aus gesehen. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn