Mehr als Sojasoße und Tofu: Was die Sojabohne alles kann
29.07.2025UPDATE: 29.07.2025 11:42 Uhr
Fester Tofu lässt sich zerbröseln und zu Bratlingen verarbeiten. Wichtig: Nicht an Gewürzen sparen! Foto: dpa
Geräucherter Tofu passt gut für deftigere Gerichte, zum Beispiel in Würfeln mit etwas Sojasoße angebraten auf Bratkartoffeln als Bauernschmaus. Foto: dpa
Für Yuba wird Sojamilch erhitzt, sodass sich – wie bei Kuhmilch – eine Haut darauf bildet. Diese wird abgezogen und an Stäben hängend getrocknet und danach gerollt oder gefaltet. Dazu reicht man Sojasoße. Foto: dpa
Seidentofu ist weich wie Pudding. Zusammen mit einer Soße aus Sojasoße und Zitrusfrüchten sowie fein geschnittenen Frühlingszwiebeln empfiehlt ihn Kochbuchautorin Claudia Zaltenbach. Foto: dpa
Okara nennen sich die festen Rückstände, die beim Filtern von Sojamilch übrig bleiben. Daraus lassen sich dann Kroketten machen. Foto: dpa
Der Brokkolisalat wird mit einem Mix aus Sesam, Tofu und Miso getoppt. Vor allem die Miso-Paste bringt köstlichen Geschmack, diesen guten Umami-Wumms. Foto: dpa
Durch Edelschimmel wachsen Sojabohnen zusammen und werden als Tempeh schnittfest. Es schmeckt würzig, lässt sich geschnitten knusprig braten oder frittieren und wie Chips essen. Foto: dpa