Frankenwald: Entdeckungen am ehemaligen Todesstreifen
10.06.2024UPDATE: 10.06.2024 11:35 Uhr
Ausblick von der Thüringer Warte: Der Aussichtsturm auf dem Gipfel des Ratzenbergs ist ein fantastischer Thron über dem «Grünen Band». Foto: dpa
Die Geschichte wird im Deutsch-Deutschen Museum in Mödlareuth aufbereitet: Ein Mauerstück, Wachtürme und Stacheldrahtzäune bewahren die schmerzliche Erinnerungskultur. Foto: dpa
Die Saale, hier bei Hirschberg, ist einer der wichtigsten Flüsse am «Grünen Band». Foto: dpa
Das «Grüne Band» verläuft auch durch den Frankenwald im Norden Bayerns. Foto: dpa
Wandern auf dem Kolonnenweg: Unterwegs auf dem «Grünen Band» unweit von Rotheul. Foto: dpa
Das «Grüne Band» durchzieht viele dünn besiedelte Gegenden und Naturlandschaften mit Rückzugsgebieten für bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Foto: dpa
Radtour in die Geschichte: Angekommen am Außengelände des Deutsch-Deutschen Museums in Mödlareuth. Foto: dpa
Kurze Rast: mit dem Rad unterwegs am «Grünen Band» . Foto: dpa
Otto Oeder mit Fotos von damals: Er ist Zeitzeuge und ehemaliger Polizist. Foto: dpa
Die Natur hat sich den ehemaligen Todesstreifen zurückgeholt: eine Libelle am «Grünen Band». Foto: dpa